Badewannenrundungen

sind eine Herausforderung für sich. Der Vater hat sie angenommen. Statt Mosaik haben wir nun längs halbierte Bodenfliesen drangefliest. Gefällt uns sehr gut.

Das Gartenjahr

Drücken wir es dimplomatisch aus: das „selbstbewusst“ angekündigte Gartenjahr *hüstel*…. äh… Naja. Die Mutter kam und hat ein paar Beerensträucher, sowie eine Süßkartoffel im Kübel gepflanzt. Vielleicht war es Mitleid. Jedenfalls hegt Herr Schnébolie die Pflänzchen pflichtbewusst in enger Zusammenarbeit mit Monsieur le Ö.                   Hier sieht

Asbest und weg.

Hier unser hässlicher Schuppen im Kampf mit Mr. Whirlpool.                             Asbesthaltige Eternitplatten darf der Hausbesitzer übrigens selbst entfernen. Bei der Müllumladestation gibt es BigBags, da kommen die Platten rein und können dann dort auch entsorgt werden. Kostet ein bisschen was, aber nicht

Die Küche

hat Ehepaar Schnébolie einen Haufen Nerven gekostet. Gebrauchte Küchen haben ja auch einen Nachteil: sie passen nicht. Und werden deshalb passend gemacht. Von unserer tollen Küchenplanung ist übrigens nicht so viel übrig geblieben. Ein Kompromiss jagte den nächsten, die Notlösungen folgten einander Schlag auf Schlag. Am Ende landete (bis ein eine Reihe Oberschränke) kein Teil

Schloss aufbohren

Wir haben vorläufig (zumindest bilden wir uns das ein) die alte Wohnungstür wieder eingesetzt. Leider war der Schlüssel verschwunden und nicht aufzufinden. Deshalb haben wir irgendwann ein neues Schloss gekauft und das alte zum Austauschen aufgebohrt. War nicht ganz so einfach wie gedacht. Und so geht’s: 1. Ein Loch am unteren Rand des Schließbolzens bohren.

Jetzt endlich mal ein paar News…

…und was zum Gucken, nämlich die leeren, aber fertigen Zimmer früh am Umzugsmorgen: Wohnzimmer                             Schlafzimmer                                 Kinderzimmer (man beachte die Steckdose für die Wärmelampe überm Wickeltisch)